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Osterausstellung

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Burgsteinfurt/Horstmar

Die Heimatvereine von Burgsteinfurt und Horstmar laden ganz herzlich ein zum Besuch der diesjährigen, der siebenundzwanzigsten

Oster-Ausstellung

der im Kommunikationszentrum der Kreissparkasse Steinfurt , Bahnhofstraße 2, 48565 Steinfurt-Burgsteinfurt. Sie ist geöffnet während der Schalterstunden der Sparkasse vom Montag, 12. März 2012 bis Freitag, 30. März 2012.

Und sie laden ganz herzlich ein zum Besuch des dazugehörigen

Ostermarktes

am Samstag, 24. März, von 14 bis 17 Uhr und 25. März 2012, von 11 bis 17 Uhr, ebenfalls im Kommunikationszentrum der Kreissparkasse Steinfurt , Bahnhofstraße 2, 48565 Steinfurt-Burgsteinfurt direkt in Verbindung mit der Oster-Ausstellung, die dann auch geöffnet ist.

Diese 27. Osterausstellung steht unter dem Thema

Frühling – Ostern –neues Leben

Am 21. März haben Tag und Nacht die gleiche Länge; von diesem Tag an beginnt die Sonne höher zu steigen und gewinnt damit an Kraft, so dass damit ein Wiedererwachen der Natur zu neuem Leben verbunden ist, was fast überall in vorchristlicher Zeit zu einer ganzen Reihe von Fruchtbarkeitsbräuchen geführt hat. - Das Wiedererwachen der Natur zu neuem Leben, wird christlich überhöht zum Sieg Christi über den Tod. Durch seine Auferstehung aus der Finsternis des Grabes zum neuen Leben hat er die Menschheit errettet. - „Gelobt sei Gott, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.“ heißt es im 1. Petrusbrief Vers 3. - Bereits weit vor der Entstehung des Christentums stand bei vielen Völkern das Ei als Symbol für den Ursprung des Lebens und für die Fruchtbarkeit, für Geburt, Erneuerung und Wiedergeburt. So war es nicht verwunderlich, dass schon in der frühen Zeit des Christentums das Ei zum Symbol für die Auferstehung Christi wurde. - Und auch Hasen waren bereits im Altertum Sinnbild für Fruchtbarkeit, Daraus machte schon der Kirchenvater Ambrosius (373 Bischof von Mailand) den Hasen zu einem Symbol der Auferstehung „wegen der mit der Jahreszeit wechselnden Färbung“, heißt es doch in Predigten jener Zeit: „Der Hase legt im Winter sein braunes Fell ab und bekommt ein weißes Kleid, so wird auch der erdverhaftete Mensch bei der Taufe mit dem weißen Gewand bekleidet, es wird ihm der neue Mensch übergezogen“.

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